Ab Spätsommer: Besonderer Schutz Ihrer Privatspähre
Moderne Apps und Tools sind kommunikative Kreaturen:
Betriebssystem und Anwendungen tauschen laufend Daten
mit dem Internet aus. Ganz gleich, ob Sie
arbeiten, spielen oder den PC vielleicht nicht mal benutzen. Viele
der Verbindungen sind unnötig, verbrauchen Ressourcen und
gefährden Ihre Privatsphäre, darunter etwa Verbindungen
zu Tracking-Netzwerken. Dabei können Sie sogar
komfortabel beobachten, welche Apps
genau wieviele Verbindungen aufbauen und sogar in welche
Länder die geblockten Verbindungen gehen.
Die schnellen HSS²-Speicher steigern ihre Zugriffsgeschwindigkeiten nochmal auf über 7.000MB/s beim Lesen und knapp 7.000MB/s beim Schreiben. Welchen komplexen Videocodec Sie auch immer verwenden möchten, über zu langsamen Zugriff müssen Sie sich mit HSS² keine Sorgen machen.
Unter Preise finden Sie die passenden Modelle mit der Selektor-Auswahl: Select SPECIAL="Speicher-Wiesel" oder Select SPECIAL="2024".
Gran Montaña Modelle kommen mit dem Hochleistungs-HSS²-VRAID (High Speed Storage²)
Dank einer perfekten Synergie aus Technologie, Leistung, Funktionalität und Designflexibilität erfüllt das neue HSS²-VRAID alle Anforderungen, die in der digitalen Medienbranche an Workstations gestellt werden, und übertrifft sie sogar. Alle Modelle bieten beeindruckende sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von 5.000 MB/s und 280.000 IOPS für Random Reads.
Ein weiteres faszinierendes Detail betrifft den möglichen Datentransferumsatz, der anzeigt, wie oft der gesamte Speicher in voller Kapazität beschrieben (und natürlich auch gelesen) werden kann, und über welchen Zeitraum dies erfolgen kann. Nehmen wir als Beispiel die VIDEOSTATION mit 12TB HSS²-VRAID: Hier ergibt sich eine Gesamtschreibleistung innerhalb von 5 Jahren von 21.360 TB (21,36 Petabyte!). Dies ist ein Wert, den selbst unsere ambitioniertesten Kunden mit unseren Workstations wohl kaum erreichen werden.
Unter Preise finden Sie diese Modelle demnächst mit der Jahrgangsbezeichnung 2023 und "HSS²-VRAID".
Nachrichten zur
VIDEOSTATION,
der Videoschnitt-Workstation
Neue Gran Montaña mit INTELs neuer Hybrid CPU
Die Gran Montaña 2022 kommt mit INTELs neuster CPU auf 10nm Basis, Chipsatz und optionaler Wasserkühlung
Drei zusätzliche 140mm Lüfter mit luftstromoptimierten Lüfterblättern versprechen einen perfekten Luftstrom und solide Kühlleistung. Bis zu zwei weitere 140mm Lüfter können optional installiert werden. Das Front I/O-Panel verfügt über einen modernen USB 3.2 Gen. 2 Type C Anschluss für den Einsatz modernster Hardware. Es gibt außerdem einen Schalter, um die LEDs im Innen- und Außenbereich einzustellen. 2x 3.5" Festplatten finden im Innenraum Platz. Durch die entkoppelte Installation werden Vibrationen reduziert und ein geräuscharmer Betrieb unterstützt.
Hauptneuerung ist das erstmals bei Desktop-CPUs verwendete Hybrid-Design aus leistungsstarken Performance-Kernen (P) und sparsamen Effizenz-Kernen (E). Der schnellste Alder-Lake-Chip Core i9-12900K besteht aus acht P- und acht E-Kernen. In der Praxis zeigt sich, dass das 8+8-Design funktioniert. Im Rendering-Benchmark Cinebench R23 lässt er sogar den 16-Kerner Ryzen 9 5950X mit rund sieben Prozent Vorsprung hinter sich (27.500 zu 25.750 Punkte)
Laut Intel soll das Hybrid-Design auch auf nicht speziell angepassten Betriebssystemen wie Windows 10 oder Linux gut funktionieren, optimale Performance gibt es jedoch nur mit Windows 11. Denn in diesem Prozessor gibt es eine neue Hardware-Einheit namens Thread Director, der die verwendeten Instruktionen der laufenden Threads auswertet. Dieser kategorisiert die Threads in verschiedene Leistungsklassen, anhand derer wiederum der Scheduler von Windows 11 die Anwendungen optimal auf die verschiedenen Kerne verteilt. So soll beispielsweise der Videoschnitt flüssig ohne Wartezeiten auf den P-Cores laufen, während man gleichzeitig ein Video umkodieren lässt, das als Hintergrundanwendung primär die E-Cores nutzt.
Der Speichercontroller kann außer mit DDR4- nun auch mit DDR5-RAM umgehen. Der maximale Speicherdurchsatz bei DDR5-4800 und zwei Kanälen klettert im Vergleich zu DDR4-3200 von 51,2 GByte/s auf 76,8 GByte/s. Die Anbindung zum Chipsatz verdoppelt sich bei Alder Lake ebenfalls. Statt über acht DMI-3.0- laufen die Daten über acht DMI-4.0-Lanes von und zur CPU.
Auch bei PCI Express (PCIe) hat Intel aufgestockt: Der PEG-Slot vom Prozessor arbeitet mit 16 PCIe-5.0-Lanes, SSDs bindet die CPU über vier PCIe-4.0-Lanes an. Der Chipsatz der VIDEOSTATION stellt weitere zwölf PCIe-4.0-Lanes zur Verfügung. Die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen Chipsatz und Prozessor wurde aufs Doppelte aufgebohrt. Statt vier gibt es dort acht DMI-Lanes, sodass pro Richtung bis zu 8 GByte/s fließen. Dieser Schritt ist wichtig, denn diese VIDEOSTATION stellen nun bis zu drei USB-3.2-Gen-2x2-Ports mit 20 GBit/s bereit. Bereits einer davon beansprucht mit rund 2 GByte/s die Hälfte der Bandbreite einer DMI-x4-Verbindung. Bei günstigeren Schnitt-Computern finden Sie fast immer nur DMI x4.
Unter Preise finden Sie diese Modelle bereits mit der Jahrgangsbezeichnung 2022.
*Quelle zu Intel teilweise heise Verlag
Über die Vorteile virtueller Workstations
Um dem Bedarf an größerer Mobilität und Zusammenarbeit zwischen Kreativschaffenden gerecht zu werden - und um Möglichkeiten für mehr Iterationen in weniger Zeit zu schaffen Zeit - wenden sich Unternehmen der Medienbranche zunehmend der virtuellen DesktopInfrastruktur (VDI) zu.
Lesen Sie in diesem Beitrag, wie sich der Hersteller NVIDIA die Zukunft der kreativen Computerarbeit vorstellt.
Neue CPUs bringen viele Vorteile für die Videobearbeitung
Nachdem sich bei Intel seit 2015 aufgrund der Fertigungsprobleme bei den 10nm Chips fast nichts neues kam, entfalten die kürzlich (April 2021) vorgestellten Prozessoren der Serie Core-i-11000 „Rocket Lake“ ihr komplettes Potenzial. Die überarbeiteten Cypress-Cove-Kerne der neuen CPUs rechnen bei gleichem Takt rund zwanzig Prozent schneller als die Vorgänger.
Die verbesserte LGA-1200-Plattform bringt zusammen mit den Core-i-11000-Prozessoren PCI Express 4.0 direkt an der CPU für schnellere SSDs, eine breitere Anbindung des Chipsatzes sowie flotteres USB mit 20 GBit/s und HDMI 2.0 für eine ruckelfreie 4K-Darstellung.
Die Zahl der PCIe-Lanes vom Prozessor wächst von 16 auf 20, sodass zusätzlich zur Grafikkarte eine HSS direkt an der CPUs hängen kann. Durch den Wechsel von PCI Express 3.0 auf 4.0 verdoppelt sich obendrein der Durchsatz. Von einer HSS mit vier PCIe-4.0-Lanes konnten wir deshalb Daten mit rund 6,7 GByte/s lesen. Bei den Vorgängermodellen flossen diese noch über PCIe-3.0-Leitungen und müssen darüber hinaus noch durch den DMI-Flaschenhals vom Chipsatz zur CPU, was den Durchsatz auf insgesamt 3,5 GByte/s limitiert.
Die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen Chipsatz und Prozessor wurde aufs Doppelte aufgebohrt. Statt vier gibt es dort acht DMI-Lanes, sodass pro Richtung bis zu 8 GByte/s fließen. Dieser Schritt ist wichtig, denn diese VIDEOSTATION stellen nun bis zu drei USB-3.2-Gen-2x2-Ports mit 20 GBit/s bereit. Bereits einer davon beansprucht mit rund 2 GByte/s die Hälfte der Bandbreite einer DMI-x4-Verbindung. Bei günstigeren Schnitt-Computern finden Sie fast immer nur DMI x4.
Unter Preise finden Sie diese Modelle bereits mit der Jahrgangsbezeichnung 2022.
Erhebliche Steigerung der GPU Leistung bei allen Gran Montaña Modellen
NVIDIA
startet durch! Schon die schwächste Karte, die GeForce RTX 3070, soll laut Nvidia schneller als das bisherige Spitzenmodell RTX 2080 Ti sein und spricht selbst vom größten Generationensprung in der Firmengeschichte. Auch wenn vom 170 Prozent höheren Rechendurchsatz nur rund die Hälfte ankommt, ist das bemerkenswert.
Auffällig ist der massive Zuwachs an FP32-Rechenkernen bei Ampere. Nvidia hat hierfür die bei der Vorgängergeneration Turing separierten INT32-Blöcke für das Gleitkommaformat erweitert.
Auch die Raytracing- und Tensor-Cores hat Nvidia kräftig aufgemöbelt. Bei letzteren sind Details wie die Komprimierung nicht voll besetzter neuronaler Netze bereits vom GA100-Ampere für Rechenzentren bekannt, ebenso der doppelte Durchsatz gegenüber den Tensor-Kernen von Turing. Die Raytracing-Kerne können im GA102-Chip nun die Schnittpunkte von Strahlen mit Dreiecken doppelt so schnell berechnen.
Nvidia GeForce RTX 3000: Spezifikationen
Architektur, Chip
Ampere, GA102
Ampere, GA102
Ampere, GA104
Turing, TU102
Turing, TU104
Transistoren, Fertigung
28 Mrd., Samsung 8N (8 nm)
28 Mrd., Samsung 8N (8 nm)
18 Mrd., Samsung 8N (8 nm)
18,6 Mrd., TSMC 12N (12 nm)
13,6 Mrd., TSMC 12N (12 nm)
Shader-Rechenkerne
10.496
8.704
5.888
4.352
3.072
Basis-/Boost-Takt
1400 / 1700 MHz
1440 / 1710 MHz
1500 / 1730 MHz
1350 / 1635 MHz
1650 / 1815 MHz
Rechenleistung¹
35,7 TFlops (FP32)
29,8 TFlops (FP32)
20,4 TFlops (FP32)
14,1 TFLops (FP32)
11,2 TFlops (FP32)
Rechenleistung (RT² / Tensor³)
69 / 285 TFlops
58 / 238 TFlops
40 / 163 TFlops
42 / 112 TFlops
34 / 89 TFlops
Grafikspeicher (Anbindung, Transferrate)
24 GByte GDDR6X (384 Bit, 936 GByte/s)
10 GByte GDDR6X (320 Bit, 760 GByte/s)
8 GByte GDDR6 (256 Bit, 448 GByte/s)
11 GByte GDDR6 (352 Bit, 616 GByte/s)
8 GByte GDDR6 (256 Bit, 496 GByte/s)
Leistungsaufnahme (nominell), Stromanschlüsse
350 Watt
320 Watt
220 Watt
260 Watt
250 Watt
¹ bei Boost-Takt ² FP32-Äquivalent laut Nvidia ³ FP16-Genauigkeit, bei Ampere inklusive „Sparsity“, sonst halb so viel
Erstmals nutzen RTX 3080 und 3090 den neuen, besonders schnellen GDDR6X-Speicher von Micron. Zusätzlich ist die Speicheranbindung der RTX 3080 gegenüber der RTX 2080 mit 320 statt 256 parallelen Datenleitungen um ein Viertel breiter. Die Transferrate liegt mit 760 GByte/s rund 53 Prozent höher als bei der RTX 2080 Super. Die RTX 3090 liegt bei 936 gegenüber 616 GByte/s der RTX 2080 Ti und erhält opulente 24 GByte, die mit 384 statt 352 Bit angebunden sind.
Die erneuerte Display-Engine steuert bis zu vier Bildschirme in 8K mit 12 Bit HDR und ergonomischen 60 Hertz an, drei davon über DisplayPort 1.4a und einen erstmals über HDMI 2.1 – beide inklusive Dynamic Stream Compression (DSC). Der neue Video-Decoder der fünften Generation soll der CPU erstmals auch bei der Darstellung des freien Codecs AV1 unter die Arme greifen, am Turing-Encoder hat Nvidia nichts geändert.
(Quelle teilweise Heise Verlag)
AVID stellt kostenlose Zweitlizenz für das Home Office zur Verfügung
AVID bietet seinen Kunden kostenfreie, zeitlich begrenzte Lizenzen an, um von Zuhause aus arbeiten zu können.
Kunden, die von Betriebsschließungen betroffen sind und im Home-Office arbeiten müssen, stellt Avid kostenfrei 90-Tage-FOC-Lizenzen von Media Composer, Pro Tools oder Sibelius zur Verfügung. Hier der Link zu den Details (Anmerkung: FOC = Free of Charge).
Das Angebot kann von Firmen, die aktive Media Composer-Lizenzen besitzen, wahrgenommen werden (aktiv = laufende Subskription oder permanent Lizenz mit Support).
Die Beantragung erfolgt über ein Excel-Sheet, das dann von Avid geprüft wird. Auch Hochschulen haben die Möglichkeit, dieses Angebot für ihre Studenten wahrzunehmen.
Das erwartet Sie in 2020!
- Herausragendes Design
- Bis zu 64 Kerne
- Bis zu 50% mehr Renderleistung
- Erstmalige Überschreitung der 2 TeraFlop* Marke
- Einstiegspreis ab 4.590,- EUR
Was bringen NVIDIAs neue Quadro RTX GPUs mit ADOBE CC?
Lesen Sie mehr darüber, was genau die NVIDIAs RTX Ray Tracing und KI-Prozessoren beschleunigen.
128TB (TeraByte) VRAID Speicher dank neuer Festplatten mit Helium-Füllung.
Preislich liegen Festplatten immer noch bei einem Viertel im Vergleich zu SSDs. Als kombiniertes VRAID werden sie jedoch genauso schnell bei erheblich größeren Kapazitäten.
Mit den neuen Modellen erreicht jede VIDEOSTATION mit VRAID satte 128TB mit einer Geschwindigkeit von 1.500MB/s.
Windows 10 übermittelt Aktivitäten weiterhin an seine Cloud Server.
Auch wenn die Funktion in den Systemeinstellungen deaktiviert wurde, werden die persönlichen Aktivitäten übermittelt. Um das zu verhindern, gibt es die offizielle Anweisung, im Windows-10-Aktivitätsverlauf die Einstellung "Windows meine Aktivitäten auf diesem PC mit der Cloud synchronisieren lassen" abzuwählen. Außerdem sollen Nutzer im Unterreiter "Diagnose und Feedback" das Sammeln von Diagnosedaten auf "Einfach" stellen.
Noch effizienter ist ein Eingriff in Registrierung, wofür wir
Bitte vergessen Sie jedoch nicht, vorher unbedingt Kopie der vorhandenen Registrierungsdatei (Dateiendung .reg) zu machen.
Bei jeder VIDEOSTSTATION wird übrigens der Dienst für das "Nach Hause telefonieren" standardmäßig abgeschaltet und ist somit auch automatisch Inhalt des Images zur Wiederherstellung des Auslieferungszustandes.
Fehler in Windows 10 Herbst Update 1809 entdeckt:
Der NVIDIA Treiber wird deaktiviert, betroffen sind Benutzer von ADOBE Premiere
Nachdem zunächst MICROSOFT selbst das Oktober UpDate wegen diverser Fehler zurückziehen musste und unmittelbat darauf INTEL mit Treiberproblemen folgte, haben wir jetzt einen weiteren Fehler entdeckt, der mit dem Treiber für die NVIDIA Grafikkarte (GPU) im Zusammenhang steht.
Nachdem das Update eingespielt wurde, ist der zur GPU passende Treiber plötzlich deinstalliert und dafür der MICROSOFT Standardtreiber installiert.
Dies bemerkt vor allem der ADOBE Premiere Benutzer daran, dass die Mercury Playback Engine nicht mehr funktioniert (rote statt gelbe Markierung in der Timeline).
Abhilfe schafft nur die erneute Installation des Treibers, den Sie hier als Download beziehen können .
Sollten Sie unsicher sein, welcher Treiber der Richtige ist, melden Sie sich bitte mit Ihrer Seriennummer bei unserem Service.
VIDEOSTATION Montaña: Das Modell 2019 mit 8 Kernen ist da.
Nachdem INTEL am vergangenen Sonntag die Auffrischung der CoffeLake Modelle offiziell vorgestellt hat, bekommt die Modellreihe Montaña sein erstes 2019er Modell.
Dabei wird die Anzahl der Kerne von 6 auf 8 erhöht, der maximale Takt liegt jetzt bei 5GHz., der L3-Cache bei 16 statt 12MB.
Etwas sonderbare Wege geht INTEL bei dem kleineren Modell i7 9700K, indem dieser kein Hyperthreading (HT) unterstützt und somit nur die Hälfte der möglichen Threads verarbeiten kann. Dies ist damit der erste i7 Prozessor überhaupt, der kein HT kann und ist so für die anspruchsvolle Videobearbeitung ungeeignet. Freilich verlangt INTEL trotzdem mehr Geld als für den Vorgänger i7 8700K, der zwar nur 6 Kerne hat, jedoch HT unterstützt und deshalb 12 statt nur 8 Threads verarbeitet.
Wir werden deshalb nur den i9 9900k in der VIDEOSTATION Montaña anbieten. Das Modell 2019 wird sowohl als RAID als auch als HSS Version kommen.
Die nur 18 Millimeter hohen und 2,18 Kilogramm schweren Notebooks von PNY sind je nach gewählter Variante mit einer NVidia Quadro Max-Q P4000 (1.792 Cuda Kerne, 8GB) oder Max-Q P3000 (1.280 Cuda Kerne, 6GB) ausgestattet, der Videospeicher ist demnach 8 oder 6 Gigabyte groß. Unabhängig von der gewählten Variante kommt jeweils der Hyperthread-fähige Intel Core i7-7700HQ zum Einsatz, dessen vier Kerne mit bis zu 3,8 GHz takten.
Die Größe des Arbeitsspeicher liegt bei mindestens 16 GByte, neben einer mindestens 128 GByte großen M.2 PCIe-SSD ist eine ein bis zwei Terabyte große Festplatte installiert. Alle Modellvarianten sind in der Lage, bis zu vier 4K-Display mit 60 Hz anzusteuern, intern kommt ein 15,6 Zoll großes Full HD- oder 4K-Panel zum Einsatz.
"Erweitern Sie Ihren visuellen Arbeitsbereich mit bis zu 3 externen 4K UHD-Displays (3840x2160 bei 60 Hz) und mit HDR-Farbsupport für die Betrachtung Ihrer Kreationen mit atemberaubend realistischen und lebendigen Details."
Integriert sind unter anderem zwei USB Typ C-Ports der schnellen Gen 2, ein Fingerabdrucksensor ist direkt im Touchpad verbaut. Zur weiteren Ausstattung zählen eine Sound Blaster X-Fi MB5-Soundkarte und ein Intel Wireless-Modul des Typs AC8265.
*Dieses Notebook ist zertifiziert für: AUTODESK: 3DS Max, Autocad, Inventor und Maya ADOBE: Illustrator, Premiere Pro, After Effects und Photoshop DASSAULT SYSTEM: SolidWorks, Solid Edge