Parallelizing with CUDA™
Die Zukunft der Hochgeschwindigkeits-Berechnungen (highspeed computing) liegt in der Parallelisierung. Dazu werden gleich mehrere Prozessoren in eine physikalische Einheit gebaut. Zum Beispiel bei Grafikkarten kann diese Dichte schon in der Mittelklasse bis 500,- EUR bis zu 32 Einheiten bedeuten, die sich mit der Abarbeitung von Integer, also ganzen Zahlen, beschäftigen. Die Aufrüstung der Hardware allein reicht jedoch nicht aus, um dem Benutzer den gewünschten Effekt zu ermöglichen, in einer anspruchsvollen Anwendung, wie z.B. dem Videoschnitt und der Animation, eine spürbare Verbesserung in der Berechnungsgeschwindigkeit, dem Rendern, zu ermöglichen.
NVIDIA hat mit der Einführung der Graphics Processing Unit (GPU) im Jahr 1999 einen Meilenstein in der Computergrafik gesetzt. Seit dieser Zeit hat NVIDIA kontinuierlich neue Standards im Bereich Visuelles Computing etabliert, etwa mit revolutionären Grafiklösungen für portable Mediaplayer, Notebooks und Workstations. NVIDIAs Expertise bei programmierbaren GPUs hat zu einem Durchbruch beim parallelen Computing geführt, der auch die Realisierung kostengünstiger Supercomputing-Lösungen ermöglicht. Das Fortune-Magazin listet NVIDIA im März 2010 an Position 1 im Bereich Innovation in der Halbleiterindustrie.
Die verschiedenen großen und kleinen Hersteller von Video-Software beginnen gerade, ihre Programme auf Parallelisierung umzustellen. Dieser nicht unerheblich aufwändige Schritt ist notwendig, um die potente Hardware überhaupt ausnutzen zu können. Vergleichsweise kann man sich leicht vorstellen, wie 2 Personen gemeinsam versuchen, eine komplexere Rechenaufgabe zu lösen. Auch hier muss zunächst abgestimmt werden, wer welchen Teil der Aufgabe übernimmt und wie die Einzelergebnisse dann zum Endresultat zusammengeführt werden können. Fast alle kommerziellen Programme arbeiten die einzelnen Berechnungsschritte jedoch sequenziell, also hintereinander, ab. Die Umstellung auf paralleles Rechnen ist sehr aufwändig, da große Teile des bisher verwendeten Codes neu entwickelt und abgestimmt werden müssen. Bisher ist die Ausbeute noch recht dürftig, was z.B. an Adobe's Photoshop und Premiere in Form des verbesserten Zooms abzulesen ist, welches nur eine von dutzenden und zukünftig sogar hunderten Funktionen der vorbenannten Programme darstellt.
Doch die Entwicklung wird schnell voranschreiten und eine stabile und performante Hardware erfordern. Computer von der Stange sind hier nicht die richtige Wahl. Denn auch wenn sie funktionieren sollten (Probleme mit Inkompatibilitäten sind hinlänglich bekannt), sind sie aufgrund abweichender Zielgruppen doch grundsätzlich anders dimensioniert. Auch gelten höhere Anforderungen an die Sorgfalt und Reihenfolge der Konfiguration des OS (Betriebssystem), welches eine präzise Treiber- und Firmware-Abstimmung benötigt.
Beispiele von aktuell verfügbaren CUDA-Applikationen:
ADOBE benennt die CUDA-Technologie ab Version CS5
mit dem eigenen Namen MERCURY Playback Engine.
Dazu gibt es von NVIDIA ein ausführliches Dokument "NVIDIA
Quadro FX Reviewers Guide for Adobe CS5 (incl. Premiere Pro
CS5)" welches wir für Sie ins Deutsche übersetzt und marginal
ergänzt haben. Das Dokument heisst nun "Leitfaden für Rezensenten".
Entnehmen Sie daraus die genaue Funktionsweise, detailierte
Funktionsbeschreibung und ein
Beispielprojekt,
mit dem Sie die Performancevorteile* nachvollziehen können.
* NIVIDIA Quadro FX 3800/4800/5800/CX oder
GeForce GTX285 vorausgesetzt. Stand Juni 2010.
Bei den im folgenden aufgeführten Ergebnissen handelt es sich um die Anzahl der möglichen Frames bei der Wiedergabe eines Projektes mit 6 Spuren sowie die Gesamtzahl an Sekunden, die benötigt wurde, um die entsprechende Kodierung in ein MPEG2 BluRay-Format durchzuführen. Die Daten wurden gewonnen, indem der Kodierungsvorgang gestoppt wurde. Die hier angebotene Quadro CX ist Baugleich mit der in diesem Test verwendeten FX4800. Die CX untersützt lediglich auch die Version CS4 von ADOBE Premiere (die entsprechende Software vorausgesetzt).
Juni 2012 - NVIDIA präsentiert die neuen CUDA-Features für ADOBE CS6
"Adobe CS6 on NVIDIA GPU Genius" heißt das das offizielle Informationsvideo zu den neuen NVIDIA-GPU Funktionen in Adobe CS6.
In Adobe CS6 wird nun nicht mehr nur Premiere Pro von NVIDIA-GPUs profitieren, sondern gleich 4 Programme, von denen eines zu den vielversprechenden Neuerungen der Creative Suite gehört. Hier die Features in Kürze:
- Mercury Playback Engine für GPU-beschleunigte Echtzeit-Videobearbeitung
- Warp Stabilizer
- Uninterrupted Playback
- 3-Wege Farbkorrektur
- NVIDIA Quadro SDI Output
- Weitere durch CUDA unterstützte Effekte und Transitionen: Additive Dissolve, Alpha Adjust, Basic 3D, Black&White, Brightness & Contrast, Color Balance (RGB), Color Pass, Color Replace, Crop, Cross Dissolve, Dip to Black, Dip to White, Directional Blur, Drop Shadow, Extract, Fast Blur, Fast Color Corrector, Feather Edges, Film Dissolve, Gamma Correction, Garbage Ma(e (4, 8, 16), Gaussian Blur, Horizontal Flip, Invert, Levels, Luma Corrector, Luma Curve, Noise, Proc Amp, RGB Curves, RGB Color Corrector, Sharpen, Tree-way Color Corrector, Timecode, Tint, Track Matte, Ultra Keyer, Video Limiter, Vertical Flip.
- NVIDIA OptiX Ray Tracing Engine
- 27x schneller als die teuersten Dual Xeon 12-Kern CPUs, die man heutzutage für Geld kaufen kann!
NEU! Adobe SpeedGrade CS6:
- Es werden ausschließlich die Quadro 4000 und höher unterstützt
- Es werden ausschließlich NVIDIA Quadro SDI Output Karten unterstützt
Adobe Photoshop CS6:
- Mercury Graphics Engine für GPU-beschleunigte Echtzeit-Bildbearbeitung
- "Liquify"-Feature
- "Puppet Warp"-Feature
- "Adaptive wide Angle"-Feature
- "Blur Gallery" 12x schneller auf NVIDIA GPUs
September 2011- NVIDIA stellt auf der IBC neue Lösung GPUDirect for Video vor
International Broadcasting Convention (IBC) 2011, Amsterdam, 9. September 2011 – Auf der IBC 2011 stellt NVIDIA mit der Technologie GPUDirect for Video eine Lösung vor, die neue Möglichkeiten in den Bereichen On-Air-Grafik und Videobearbeitung eröffnet. NVIDIA GPUDirect for Video erlaubt eine direkte Kommunikation zwischen Video-I/O-Karten führender Hersteller und den professionellen Grafikprozessoren der Quadro- und Tesla-Serie von NVIDIA. Dadurch wird eine extrem niedrige Latenz sichergestellt.
Die neue Lösung NVIDIA GPUDirect for Video ermöglicht eine vollständige Synchronisation von Video-I/O-Karten und GPUs, eine Eliminierung der CPU-Auslastung und – was am wichtigsten ist – eine deutliche Reduzierung der Latenzen. Damit bietet die Technologie die beste und schnellste Möglichkeit für die Videobearbeitung unter Nutzung der GPU.
"Mit der neuen Lösung GPUDirect for Video definieren NVIDIA und seine Partner die Möglichkeiten der Real-Time-Videoproduktion neu", betont Greg Estes, Industry Executive Media & Entertainment bei NVIDIA. "Von Lösungen, die eine niedrige Latenz bei Realtime-Videostreams bieten, werden nicht nur Bereiche wie das Broadcasting profitieren. Einsatzmöglichkeiten ergeben sich vielmehr auch für Applikationen in der verarbeitenden Industrie, im Gesundheitswesen und bei Behörden."
Bisher mussten bei der Übertragung von Videos von einem Video-I/O-Gerät zu einer GPU im Broadcasting und in der Videoproduktion Verzögerungen von bis zu zehn Frames in Kauf genommen werden – eine Größenordnung, die sichtbar für das menschliche Auge ist. Grund dafür war, dass keine direkte Kommunikation der beiden Komponenten möglich war, die eine Synchronisation ermöglicht hätte. Applikationsentwickler mussten deshalb komplexe Buffering-Schemen nutzen, die zu einer unnötigen CPU-Auslastung und höheren Latenz geführt haben. Davon abgesehen hat dies zu einer deutlichen Steigerung der Kosten und Komplexität von größeren Produktionen geführt.
Die Technologie NVIDIA GPUDirect for Video wird die Nutzung von GPUs in der Film- oder Videoproduktion weiter forcieren. Unternehmen wie 3Ality Digital, Adobe, AJA, Autodesk, Avid, Binocle, Blackmagic Design, Brainstorm, Chyron, DVS, GenArts, MainConcept, RT Software, Quantel, Sony, The Foundry oder Vizrt setzen bereits auf das GPU-Computing im Hinblick auf eine Beschleunigung ihrer Applikationen.
NVIDIA GPUDirect for Video ist ab sofort kostenlos verfügbar für Video-I/O-Karten-Hersteller und Anbieter von Video-Switches. Entwickler von Video-I/O-Hardware können weitere Informationen und das SDK anfordern über die E-Mail-Adresse: GPUDirectForVideo-registration@exchange.nvidia.com. Sie können sich auch registrieren auf der Seite https://developer.nvidia.com/gpudirectforvideo. NVIDIA erwartet, dass kommerzielle Lösungen von den Partnern Ende 2011 auf den Markt gebracht werden.
NVIDIA GPUDirect for Video wird unterstützt von Windows 7 und Linux und ist kompatibel mit den NVIDIA-GPUs Quadro 4000, Quadro 5000 und Quadro 6000 sowie der Tesla-C-Serie.
NVIDIA stellt die neue Technologie GPUDirect for Video im Rahmen der IBC 2011 am DVS-Stand (7.E25) vom 9. bis 13. September vor.
November 2010 - MainConcept hat
für Reference H.264/AVC Pro und H.264/AVC Broadcast ein CUDA
Add-On veröffentlicht. Ab sofort ist die CUDA Beschleunigung
kostenfrei für die Windows-Versionen beider Plugins erhältlich.
Das GPU-beschleunigte Encoding läuft mit jeder CUDAfähigen
Grafikkarte. CUDA 1.1 oder höher wird dringend empfohlen.
Freigeschaltet wird das Add-On mit derselben Seriennummer wie
das jeweilige H.264-Plugin
Santa Clara, Kalifornien, 2. September 2010
- NVIDIA-GPUs sind inklusive der neuen Quadro-Grafikarten, die auf
der Fermi-Architektur basieren, von Adobe für die Software Adobe
Premiere Pro CS5, Version 5.0.2, zertifiziert worden. Mit den
GPUs wird die Performance bei der Real-Time-Videobearbeitung und
Erstellung von Effekten mit Adobe Premiere Pro CS5 deutlich
verbessert.
Die neuen NVIDIA-GPUs Quadro 5000 und Quadro 4000 bieten
erhebliche Performance-Steigerungen bei
Visualisierungsapplikationen wie Adobe Premiere Pro CS5. So
ermöglicht die 30-Bit-Farbtiefe (10 Bit pro Farbkanal) die
Darstellung von Milliarden Farbnuancen und damit lebensechte
Bilder in höchster Qualität. Darüber hinaus unterstützen die
Quadro-Lösungen die Anzeige der Adobe-Videobearbeitungen auf
mehreren hochauflösenden Monitoren und SDI-Bildschirmen sowie
über Projektoren.
Mit einem größeren Grafikspeicher als in dieser Produktklasse
üblich bieten die Quadro 5000 (2,5 GB) und
Quadro 4000 (2 GB)
eine hohe Performance, die Anwendern insbesondere bei der Arbeit
an komplexen Videoproduktionsprojekten zugute kommt, zum Beispiel
auch bei hochauflösenden 4K-Videostreams wie RED.
Adobe Premiere Pro CS5 ermöglicht in Kombination mit NVIDIAs
paralleler GPU-Computing-Architektur, die Hunderte von
Rechenkernen bereitstellt, eine erhebliche Beschleunigung in
Bereichen wie Film- und Videoproduktion. Anwender können
komplexe Multi-Layer-Projekte mit einer nahezu unbegrenzten
Anzahl an Videoclips in HD- oder höherer Auflösung realisieren,
diesen visuelle Effekte hinzufügen und Farbkorrekturen
vornehmen. Die Produktivität wird deutlich erhöht, da
Wartezeiten für das Rendern eliminiert werden und
Vorschau-Ansichten in voller Auflösung zur Verfügung stehen.
"Mit unseren kürzlich vorgestellten Fermi-basierten GPUs können
in der Postproduktion, Videografie oder Filmproduktion Tätige
ihrer Kreativität freien Lauf lassen", betont Andrew Cresci,
General Manager Vertical Market Solutions bei NVIDIA. "Und mit
dem Update von Adobe CS5 haben sich die kreativen Möglichkeiten
in Kombination mit unseren aktuellen GPUs noch einmal weiter
verbessert."
Zu den NVIDIA-Lösungen, die für die Beschleunigung von Adobe
Premiere Pro CS5.5 zertifiziert sind, gehören:
-
Quadro
6000
-
Quadro 5000
-
Quadro 4000
-
Quadro
2000 NEU!
- Quadro FX 5800
- Quadro FX 4800
- Quadro FX 4800 (Mac)
- Quadro FX 3800
- Quadro CX
Und folgende GUIs aus der Gamer-Division*:
- GeForce GTX 570
- GeForce GTX 580
- GeForce GTX 470
- GeForce GTX 285
Über die Unterschiede der
Baureihen Quadro und GeForce:
Der Grafikchiphersteller NVIDIA verfolgt mit seinen
Produktlinien GeForce und Quadro
ein unterschiedliches Konzept.
Für die Baureihe Quadro stellt Nvidia selber die Grafikarten her. Die Qualität der elektronischen Bauelemente ist hier auf höchstem Niveau sichergestellt. Weltweit sind alle entsprechenden Quadro Karten auch im OEM Bereich gleich.
Die Kühlung erfolgt aktiv und ist daher platzsparend und durch dynamische Regelung so leise wie möglich.
Die professionellen Quadro-GPUs wurden von NVIDIA im Hinblick auf hohe Performance und Verfügbarkeit sowie Kompatibilität mit den Applikationen der Adobe Creative Suite 5 Production Premium entwickelt. Gemeinsam mit Adobe hat NVIDIA an der Optimierung der Quadro-Lösungen für Adobe Premiere Pro gearbeitet, damit Anwender das Potenzial der Software voll ausschöpfen können.
Weitere Informationen zu Adobe Premiere Pro CS5, Version 5.0.2, und der Beschleunigung durch NVIDIA-GPUs unter: https://www.nvidia.de/object/builtforadobepros_de.html.
*Die aus der Spiele Welt bekannte Baureihe GeForce jedoch wird von mehreren Herstellern mit ganz unterschiedlichen Qualitätskriterien gebaut. Diese Hersteller erhalten von Nvidia die GPU und den Schaltplan. Die verwendeten Bauteile liegen im Ermessen des jeweiligen Herstellers.
Die Kühlung ist aktiv und benötigt oft große Lüfter durch höhere Taktung. Die Leistungsaufnahme und damit die Hitzeentwicklung kann durch die höhere Taktung bei den jeweiligen GeForce Karten größer sein.COMPUTEX 2010 - Taipeh, Taiwan, 31. Mai
2010 - NVIDIA hat auf der COMPUTEX im Rahmen einer
Pressekonferenz das Streaming von 3D-Videos
unter Verwendung von NVIDIA 3D Vision, Microsoft Silverlight und
der Technologie IIS Smooth Streaming gezeigt.
NVIDIA 3D Vision unterstützt jetzt 3D-Internet-Videos in
High-Definition-Qualität. Um die Vorteile der neuen Lösung
nutzen zu können, ist ein Desktop-PC oder Notebook mit NVIDIA 3D
Vision, aktuellen 3D-Vision-Treibern und
Silverlight-Browser-Plug-in erforderlich. Nach erfolgter
Installation können Anwender unmittelbar auf 3D-Vision-basierte
Webinhalte zugreifen.
"Gemeinsam mit Microsoft haben wir an einem einfachen und
schnellen Zugriff auf 3D-Inhalte über einen Internet-Browser
gearbeitet", betont Phil Eisler, General Manager 3D Vision
Technology bei NVIDIA. "Mit einem einzigen Klick auf 3D-Videos
können diese jetzt in 3D abgespielt werden. Erforderlich ist
dafür lediglich der aktuelle 3D-Vision-Silverlight-basierte
Videoplayer und NVIDIA 3D Vision. Internet-User können damit
3D-Videos in High-Definition-Qualität (HD) und höchster
Auflösung anschauen. Das ist ein weiterer Vorteil neuer 3D-PCs."
Für Content-Provider ist dies ein neuer Meilenstein in der
Bereitstellung von 3D-Videos über das Web mit Silverlight und
IIS Smooth Streaming.
Weitere Informationen zum 3D-Streaming auf 3D-Vision-PCs finden
sich unter
https://www.nvidia.de/object/GeForce_3D_Vision_Main_de.html.
NAB 2010, Las Vegas, 12. April 2010
Für die neue Adobe Creative Suite 5 (CS5) sind zahlreiche professionelle Grafiklösungen von NVIDIA zertifiziert worden. Mit NVIDIAs Quadro-Grafikprozessoren können die Möglichkeiten der Echtzeit-Videobearbeitung, die Adobe Premiere Pro CS5 bietet, voll ausgeschöpft werden.
Sehen Sie hier eine "https://tv.adobe.com/watch/davtechtable/sneak-peek-at-the-new-adobe-mercury-playback-engine-technology/"> Vorschau auf die neue Mercury Playback Engine (so nennt ADOBE die CUDA-Unterstüzung in ihren Software Suiten ab Version CS5).
Details und Videos zu den durch CUDA unterstützten Funktionen
finden Sie
hier.
Adobe Premiere Pro ermöglicht in Kombination mit NVIDIAs
paralleler GPU-Computing-Architektur, die Hunderte von
Rechenkernen bereitstellt, eine erhebliche
Beschleunigung in Bereichen wie Film- und Videoproduktion.
Anwender können komplexe Multi-Layer-Projekte mit einer
nahezu unbegrenzten Anzahl an Videoclips in HD- oder höherer
Auflösung realisieren, diesen visuelle Effekte hinzufügen und
Farbkorrekturen vornehmen. Die Produktivität wird
deutlich erhöht, da Wartezeiten für das Rendern
eliminiert werden und Vorschauansichten in
voller Auflösung zur Verfügung stehen.
Mit einer kosteneffizienten Quadro-basierten Workstation und der
Adobe-Videosoftware erhalten Film- und Videoproduzenten die
Performance und kreative Freiheit, für die bisher Systeme mit
Preisen jenseits der 100.000-Dollar-Grenze erforderlich waren.
"Adobe Premiere Pro CS5 und die Adobe Mercury Playback Engine
bieten eine Performance-Beschleunigung, die Anwendern einen
erheblichen Produktivitätszuwachs bringen wird", erklärt Simon
Hayhurst, Senior Director Product Management der Digital Video
and Audio Group bei Adobe. "Zusammen mit der Unterstützung der
NVIDIA-Lösungen können User in Bereichen wie der Postproduktion,
Videografie, Filmproduktion oder auch Hobby-Filmer ihre Aufgaben
leichter und in höherer Qualität durchführen."
"Wenn Zeit Geld bedeutet, haben Anwender mit der Adobe Creative
Suite das große Los gezogen", betont Andrew Cresci, General
Manager Vertical Market Solutions bei NVIDIA. "Innovationen
dieser Art sind selten. Mit der Adobe-Software, die auf NVIDIAs
GPUs läuft, erhöhen sich sowohl die Produktivität als auch die
kreativen Freiräume."
Die Adobe Creative Suite 5 Production Premium, zu der Adobe
Photoshop Extended und Adobe After Effects gehören, und Adobe
Premiere Pro mit der neuen Adobe Mercury Playback Engine werden
von mehreren NVIDIA-GPUs unterstützt. Zu den von Adobe
zertifizierten Produkten gehören die Quadro FX 5800,
Quadro FX 4800, Quadro FX 4800 für Mac, Quadro FX 3800 und die
Quadro CX.
Dezember 2009
CyberLink hat seine Applikationen MediaShow 5, MediaShow Espresso, PowerDirector 8, PowerProducer 5 und PowerDVD 9 für die CUDA-Technologie von NVIDIA weiter optimiert.
September 2009
* IBC Amsterdam *
NVIDIA stellt CUDA-beschleunigte
Lösungen auf der IBC 2009 am NVIDIA/PNY-Stand H37 in Halle 7 im
RAI-Messezentrum in Amsterdam vom 11. bis 15. September 2009
vor.
NVIDIA präsentiert Quadro Digital Video Pipeline auf der IBC 2009
Mit der neuen Quadro Digital Video Pipeline stellt NVIDIA die erste voll integrierte GPU-basierte Plattform für die Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe hochauflösender Videoinhalte vor. NVIDIA präsentiert die Lösung auf der IBC 2009 erstmals einer breiten Öffentlichkeit.
Die Quadro Digital Video Pipeline basiert auf der NVIDIA-CUDA-Architektur und wurde speziell für den professionellen Einsatz in den Bereichen TV, neue Medien und Filmproduktion entwickelt. Das System bietet die schnellste verfügbare Grafikbearbeitung für die Videoproduktion auf einer flexiblen und kosteneffizienten Workstation- oder Server-Plattform.
Die Quadro Digital Video Pipeline ist die ideale Lösung für professionelle Anwender, die in ihren Produktionen hohe Qualität, grafikintensive Effekte und virtuelle Sets realisieren möchten. Durch die Möglichkeit der direkten Bildverarbeitung über die GPU können Anwender Broadcasts mit hoher Grafik-Qualität in Echtzeit generieren.
"Die Leistungsmerkmale der Quadro Digital Video Pipeline ermöglichen es erstmals, mit einer einfachen Workstation gleichzeitig vier HD-Kameras für Live-Sendungen zu nutzen. Das reduziert die Studiokosten erheblich", betont Steve Hart, Development Director bei der Londoner RT Software, einem Anbieter von Echtzeit-3D-Lösungen für Broadcaster weltweit. "Die immense Grafik-Power der Quadro Digital Video Pipeline führt dazu, dass TV-Produzenten virtuelle Umgebungen realisieren können, die bis zu 5-mal detaillierter sind, als es bisher möglich war."
Durch die Nutzung der CUDA-Architektur auf den NVIDIA-GPUs können mit der Quadro Digital Video Pipeline auch HD-Broadcast-Videos für die Verwendung in Internet-Streams schnell erzeugt und transkodiert werden.
Elemental Technologies, führender Anbieter von Lösungen zur Videobearbeitung, wird die Quadro Digital Video Pipeline als zentralen Bestandteil des künftigen Elemental Servers einsetzen. Das neue System bietet eine schnelle und hocheffiziente Videotranskodierung unter Verwendung von GPUs.
Andy Beach, VP Marketing bei Elemental Technologies, erklärt: "Mit der Rechenleistung von vier NVIDIA-GPUs kann der Elemental Server HD-Video-Ströme in 1080p gleichzeitig in Echtzeit kodieren. Dafür haben wir vorher 14 Quad-Core-CPUs benötigt."
Die Features der Quadro Digital Video Pipeline im Überblick:
* SDI Video Capture ermöglicht ein unkomprimiertes Video-Streaming direkt zum Quadro-GPU-Speicher (mit SDI-Ausgang), wobei gleichzeitig bis zu vier HD-SDI-Quellen erfasst werden können
* Visual Effects Creation ermöglicht die Realisierung visueller 2D- und 3D-Effekte und die HD-Videotranskodierung in Echtzeit unter Verwendung der Paralleles-Computing-Architektur NVIDIA CUDA
* SDI Video Output bietet eine integrierte Grafik-zu-Video-Lösung, mit der 2D- und 3D-Effekte in Echtzeit mit 2K-, HD- und SD-Videos kombiniert werden können.
NVIDIA wird Lösungen von RT Software und Elemental Technologies, die auf der Quadro Digital Video Pipeline basieren, auf der IBC 2009 am Stand H37 in Halle 7 des RAI-Messezentrums in Amsterdam vom 11. bis 15. September 2009 vorstellen.
* CUDA-Architektur beschleunigt Color Grading
Da Vinci Systems, führender Anbieter von Lösungen zur digitalen Farbkorrektur von Filmen, hat vor Kurzem eine neue Version seiner da Vinci Resolve Suite angekündigt, die auf da Vincis C.O.R.E. (CUDA Optimized Resolve Engine) basiert. Die neue Lösung nutzt die massiv-parallele Rechenpower der NVIDIA-Quadro-GPUs für das hochauflösende Color Grading in Echtzeit und wurde bereits bei aktuellen Blockbustern wie "Star Trek" und "Terminator Salvation" eingesetzt.
"Die Performance-Vorteile von CUDA-fähigen GPUs sind bemerkenswert. Verglichen mit unserer vorhergehenden Lösung laufen Farbkorrektur-Prozesse damit bis zu 20-fach schneller ab", betont Gary Adams, Product Manager bei da Vinci.
* CUDA-Architektur beschleunigt digitale Film-Restaurierung
Lowry Digital, Marktführer in der Restaurierung bekannter Filmklassiker, konnte mit NVIDIA-GPUs und der CUDA-Architektur eine Beschleunigung der Bearbeitungsprozesse um das 5-Fache erreichen. Zu den letzten Filmprojekten von Lowry gehörten "The Robe" von 20th Century Fox und der Oscar-prämierte "The Curious Case of Benjamin Button" von Paramount/Warner Bros.
* CUDA-Architektur beschleunigt Postproduktion
ASSIMILATE setzt bei seiner Software-Lösung SCRATCH ebenfalls auf die CUDA-Architektur. Das Tool für die digitale Postproduktion umfasst die Funktionen Datenmanagement, Review/Playback, Color Grading, Finishing und Final Mastering für unterschiedlichste Filmformate bis zu einer Auflösung von 4K.
* CUDA-Architektur beschleunigt Digital Media Conversion und Distribution
GIC, weltweit tätiges Software-Unternehmen mit Lösungen zur Gestaltung von 2D/3D-Inhalten, verwendet CUDA-fähige GPUs, um die Videokonvertierung schneller und effizienter als mit rein CPU-basierten Lösungen durchzuführen.
"Mit dem CUDA-beschleunigten Digital Video Package Tool können wir Master-Files sehr schnell in unterschiedliche Videoformate konvertieren", betont Henry Gu, Präsident von GIC.
September 2009
CyberLink MediaShow 5, ein neues Software-Programm zur Organisation digitaler Fotos, nutzt die NVIDIA CUDA Architektur und NVIDIA GeForce GPUs für das schnelle Durchsuchen und Sortieren von großen Foto-Bibliotheken.
CyberLink MediaShow 5 überprüft und organisiert Foto-Sammlungen mittels eines Gesichtserkennungs-Algorithmus. Durch Nutzung der massiv-parallelen Rechenpower der NVIDIA GeForce GPUs in Kombination mit der CPU bietet CyberLink MediaShow 5 eine bis zu 70%ige Verbesserung in der Geschwindigkeit der Applikation. Damit werden gesuchte Fotos wesentlich schneller gefunden. Zusätzlich zur Gesichtserkennung nutzt MediaShow 5 die NVIDIA CUDA Technologie zur Beschleunigung der Videokonvertierung.
"Eine NVIDIA GPU ist nicht nur für Spiele geeignet", betont Sanford Russell, General Manager der CUDA Group bei NVIDIA. "Der Grafikprozessor ist die ideale Lösung zur Bearbeitung von Fotos, Videos oder anderen visuellen Daten. Ermöglicht wird dies durch die CUDA Technologie. Es ist schön zu sehen, dass CyberLink an vorderster Front dieses Technologietrends steht."
Juni 2009
In ADOBE Premiere CS4 finden Verbesserungen in der Geschwindigkeit bei der Bearbeitung von H.264-Codecs statt.
Hier ein Stream mit einer Projektlänge von 1:18:20, der von der Auflösung 1440x1080 @ 29.97fps in ein 1920x1080@29.97 H.264 File umgerechnet wird. Verglichen wird ein Dual Core CPU System mit dem Standard H.264-Mediaencoder und mit dem CUDA-aktiven Video-Encoding (RapiHD™ Plug-in) von Premiere CS4.
NVIDIA präsentiert mehrere neue GPU-basierte Plug-in-Lösungen für die Adobe Creative Suite 4 (CS4). Sie wurden speziell für den Einsatz mit NVIDIA Quadro Grafiklösungen optimiert.
Zu den angebotenen Plug-ins gehört der NVIDIA CUDA basierte Elemental Accelerator 2.0 für Windows von Elemental Technologies. Auf Basis der parallelen CUDA Computing-Architektur wird mit dem neuen Plug-in das H.264-Video-Encoding von der Quadro GPU übernommen. Das bedeutet für Anwender der Adobe Premiere Pro CS4 eine Performance-Steigerung um das 11-Fache im Vergleich zu einem rein CPU-basierten Video-Encoder. Der Elemental Accelerator 2.0 ist für zahlreiche Quadro GPUs verfügbar und unterstützt jetzt die Erstellung von Blu-ray-Discs und Webinhalten im Flash-Format. Außerdem stellen NVIDIA und Elemental Technologies erstmals eine beschleunigte H.264-Video-Encoding-Lösung für Mac-Pro-User vor: den neuen Elemental Accelerator 1.2 für Mac OS X, der auf der Quadro FX 4800 für Mac läuft.
Die NVIDIA Quadro GPUs sind für die GPU-Beschleunigung aller Adobe-CS4-Applikationen optimiert: einschließlich Adobe Premiere Pro, After Effects, Flash und Photoshop. Vom Importieren von Files über das Editieren von Videostreams bis hin zu Videovoransichten können Anwender nun ihren Workflow optimieren und den Kreativprozess beschleunigen und verbessern.
Preise und Verfügbarkeit
Quadro GPU-basierte Plug-ins von Elemental Technologies sind bei PNY Technologies Europe verfügbar. Im Bundle mit einer NVIDIA Quadro GPU sind sie zu folgenden Preisen erhältlich:
* PNY Quadro FX1800 + Elemental Accelerator 2.0: 509 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer
* PNY Quadro FX3800 + Elemental Accelerator 2.0: 869 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer
* PNY Quadro FX4800 + Elemental Accelerator 2.0: 1.599 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer
* PNY Quadro FX4800 für Mac + Elemental Accelerator 2.0: 1.419 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.
Der Elemental Accelerator 2.0 ist bei PNY Technologies Europe zu einem Preis von 369 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer erhältlich.
Juni 2009
Adobe und NVIDIA kooperieren bei
Entwicklung des GPU-beschleunigten Flash-Players
NVIDIA und Adobe geben auf der Computex (Taipeh, Taiwan) bekannt, den Adobe Flash Player im Rahmen des Open-Screen-Projektes gemeinsam weiter optimiert zu haben. Ziel ist die Nutzung der GPU-Video- und Grafik-Beschleunigung auf mobilen Internet-Devices wie Netbooks, Tablet-PCs oder Handys.
Der Adobe Flash Player wird durch NVIDIA-Prozessoren einschließlich NVIDIA Tegra beschleunigt. Das ermöglicht dem User ein uneingeschränktes Webbrowsing, volles H.264-Video-Playback und Zugriff auf Flash-basierte Inhalte - und soll zu jeder Zeit, an jedem Ort und auf jeder Plattform funktionieren.
Mai 2009
NVIDIA-GPUs beschleunigen CyberLinks
Videokonverter-Software MediaShow Espresso
Für das schnellere Video-Encoding nutzt MediaShow Espresso von CyberLink GPUs und die CUDA-Technologie von NVIDIA. MediaShow Espresso ist eine einfach zu bedienende Software-Applikation, mit der digitale Videos für unterschiedlichste portable Endgeräte wie iPod, iPhone oder PSP konvertiert werden können - mit hoher Geschwindigkeit und ausgezeichneter Qualität.
Basis für die Beschleunigung des Video-Encodings mit MediaShow Espresso ist die massiv-parallele Rechenpower der NVIDIA-CUDA-Architektur, die Bestandteil aller aktuellen NVIDIA-GPUs ist. Durch CyberLinks Unterstützung von NVIDIA CUDA kann die erforderliche Rechenpower durch die GPU bereitgestellt werden. Dies ermöglicht eine Video-Konvertierung in einem Bruchteil der üblichen Zeit. Auch die Konvertierung von HD-Videos für portable Mediaplayer kann damit deutlich beschleunigt werden.
April 2009
Die neueste Version von Nero Move it, welche die
NVIDIA-CUDA-Architektur unterstützt, ist ab jetzt verfügbar.
Nero-Move-it-Nutzer profitieren durch die beschleunigte
Umwandlung von Videos und die reduzierte CPU-Nutzung von einer
noch schnelleren Dateiübertragung. Mit der CUDA-Technologie
nutzt Nero Move it die enorme parallele Rechenleistung der
NVIDIA-Grafikprozessoren und verkürzt die Dauer von Aufgaben,
wie zum Beispiel die Anpassung eines HD-Videos für den iPod, um
Stunden. Mit Nero Move it können Inhalte zwischen dem PC,
Mobiltelefonen und Smartphones, einschließlich dem Apple iPhone
und T-Mobile G1, iPod, Digitalkameras, Camcordern, der
PlayStation Portable sowie auf Online-Communities übertragen
werden.
Sie finden die aktuellen Modelle aller CUDA-Grafikkarten
(NVIDIA Quadro FX) in unserem Webshop
.
Bitte beachten Sie! Beim Kauf mit einer
Videostation erhalten Sie einen erheblichen Preisnachlass. Die
reduzierten Preise finden Sie dazu im Schaufenster (in der
linken Auswahlleiste).
Parallelizing with CUDA
CUDA-Accelerated Effects and Transitions in Adobe Premiere Pro CS6
Render Times in Adobe Premiere Pro CS6
Render Times in Adobe After Effects CS6
CUDA™
CUDA ist ein Markenzeichen der NVIDIA Cooperation und steht für Compute Unified Device Architectur.
Weitere Information für Programm-Entwickler finden Sie direkt beim Hersteller unter
ADOBE benennt die CUDA-Technologie ab Version CS5 mit dem eigenen Namen MERCURY Playback Engine. Dazu gibt es von NVIDIA ein ausführliches Dokument "NVIDIA Quadro FX Reviewers Guide for Adobe CS5 (incl. Premiere Pro CS5)" welches wir für Sie ins Deutsche übersetzt und marginal ergänzt haben. Das Dokument heisst nun "Leitfaden für Rezensenten".
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